Archiv der Kategorie: Lesung

schon schwingt ein anderes im raum

Lyrisches in Wort und Musik

Sonntag, 15. September 2019, 11.15 Uhr im Museum am Dom Trier

mit Ursula Ruth Weber, Lyrik
Christoph Riemenschneider, Flöten

Sie trafen sich und wussten um das Offene der Räume, die sie anbieten können. Heute verknüpfen sie Lyrik und Flötenmusik, Musik und Text vernetzen sich.

Ursula Ruth Weber liest eigene Lyrik, Christoph Riemenschneider spielt Werke von A. Jolivet, R. Falcinelli, Y. Pagh‐Paan, A. Piazolla und eigene Kompositionen; gespielt wird auf allen Instrumenten des Flötenregisters, von der Piccolo‐ bis zur Bassflöte.

Eintritt: 10/6 Euro

Museum am Dom, Bischof‐Stein‐Platz 1, 54290 Trier

www​.museum​-am​-dom​-trier​.de

Vierzehn Arten das Reisen zu beschreiben‐eine kammermusikalische Buchvorstellung

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Im Foyer des Theaters Trier verfolgten am 10.4.2016 ca. 100 Gäste eine Buchvorstellung der ganz besonderen Art:

Der Autor und Musiker Christoph Riemenschneider las Auszüge aus seinem neuen Buch »Vierzehn Arten das Reisen zu Beschreiben«. Den literarischen Variationen wurden Kammermusikstücke mit Variationen gegenübergestellt. Musik und Texte waren sorgsam aufeinander abgestimmt und beflügelten sich gegenseitig.

Es spielte das Bläserquintett Windspiele – Christoph Riemenschneider (Flöte), Dirk Andert (Oboe), Martin Form (Klarinette), Anke Rieff (Horn) und Jörg Volberg (Klarinette) Stücke von Carl Nielsen und Ottorini Resphigi, das „Regensextett“ von Hanns Eisler wurde von Musikern des Theaters – Mandryka Müller (Flöte), Martin Form (Klarinette), Almut Schmid‐Egger (Violine), Daniel Poschta (Viola), Moritz Reutlinger (Violoncello) und Ketino Ruchadze (Klavier) – unter Leitung von Wouter Padberg.

Einführende Worte sprachen Generalintendant Karl Sibelius und Verlagslektorin Gabriela Hoffmann.DSC02891-1030x687

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15. 5. 2015: Literamusabend

Am 15. Mai, 19.30 Uhr liest und musiziert Christoph Riemenschneider in der ehemaligen Synagoge Wawern im Rahmen der Vorstellung der Literaturzeitschrift »Literamus« Trier. Neben Kammermusikalischem (zusammen mit Klauspeter Bungert) stehen auch Solobeiträge auf dem Programm. Mundartliches, Musik auf Originalinstrumenten, Überraschendes …

Neugierig geworden? Der Eintritt ist frei!