Hätte ich nein sagen können?“

Christoph RiemenschneiderSo beginnt mein erster Roman „Vereinschronik“, der 2011 im Gollenstein‐Verlag erschien. Neben der Musik ist die Literatur meine zweite große Leidenschaft. Als kulturelle Lebensäußerung ist sie für mich unverzichtbar, meist als Leser, manchmal aber auch als Autor.

Lesen kann man meine Texte in literarischen Zeitschriften (v. a. im „Literamus“, Trier), in der Anthologie „Kurz geschichtet“ oder in Ausgaben des Gollenstein‐Verlags.

Pressestimmen:

… Pflichtlektüre für jeden Bläser …“ 
(„Das Orchester“, 9/2011)

… „Vereinschronik“ macht Appetit auf mehr.“ (Trierischer Volksfreund,7.4.2011)

…, wie treffend der Autor die typischen und für Städter meist nicht nachvollziehbaren Vorgänge auf den Punkt bringt.“ (Saarbrücker Zeitung, 9.5.2011)

Vierzehn Arten, das Reisen zu beschreiben“

Ein Junge verirrt sich auf dem täglichen Schulweg, ein Schiff pflügt durch die Ägäis, eine Wandergruppe ist unterwegs in einem sehr deutschen Mittelgebirge, ein Raumschiff treibt mit seiner Crew durch den interstellaren Raum, eine Frau und ein Mann im Zug – stets geht es ums Reisen, um seine möglichen Risiken und Nebenwirkungen und darum, wie man davon erzählt. Mich interessierte das Spiel mit Formen und Inhalten, wenige Zeilen kurze Miniaturen stehen neben längeren Erzählungen, das Kleine, anscheinend Belanglose steht in Beziehung zu schwerwiegenden Fragen, Leichtes, Beschwingtes wechselt mit Ernstem, manchmal sogar Todernstem. Die Texte zeigen Variationen über wenige Themen – und Variationen des Erzählens selbst.
»Auch eine Möglichkeit« gibt es hieraus als kostenlose Leseprobe im Gollensteinverlag!